Persönlichkeitsentwicklung in Regensburg
„Jeder Mensch hat in seiner Geschichte persönliche Verletzungen erlitten – mit oder ohne Erinnerung daran. Sie beeinflussen unser Verhalten, bremsen uns im Wachstum und/oder belasten unsere Gesundheit“
(Dr. med. Reimar Banis)
Die Psychosomatische Energetik (PSE) ist eine vom deutschen Allgemeinarzt Dr. med. Reimar Banis entwickelte Methode der Komplementärmedizin. Die PSE entstand vor über 20 Jahren und vereint seitdem wissenschaftliche Erkenntnisse erfolgreich mit Psychologie, Homöopathie und fernöstlicher Energielehre.
Die grundlegenden drei Komponenten
Körper (Soma)
Seele (Psyche)
Energetik (Lebenskraft, Chi)
Das Zusammenwirken aller drei Komponenten führt zu Gesundheit und Wohlbefinden.
Besonders im Krankheitsfall wird uns bewusst, wie eng Gesundheit und Wohlbefinden miteinander verknüpft sind. Wenn wir uns schlapp und kraftlos fühlen oder wenn Probleme, Sorgen oder Ängste große Teile unserer Lebensenergie beanspruchen. Ähnliches gilt für unbewusste und verdrängte Konflikte, die uns tagtäglich Lebensenergie rauben und unser Energiesystem blockieren können.
Mögliche Ursachen hierfür sind:
- Seelischer Stress
- Ungelöste Konflikte
- Umweltbelastungen
- Funktionelle Organbelastungen
Der Energie-Check
Mit Hilfe einer Testung durch das Reba®-Testgerät soll das blockierte Körpersegment gefunden werden, mit dem Ziel, die gestaute Energie wieder in Fluss zu bringen und eine gute Grundlage für körperliches und psychisches Wohlbefinden zu schaffen.
Was beinhaltet der Energie-Check?
- Ermittlung Deiner individuellen Energiewerte
- Testen Deiner Chakra-Blockade und Ermittlung des energiefressenden Themas
- Testen Deines individuellen Charaktertypen
- Bestimmung Deiner Lebenslernaufgabe
- Testen der individuell erforderlichen homöopathischen Mittel
Welches Ziel wird mit der PSE-Methode verfolgt?
Das Ziel der PSE-Methode ist es,
- bestehende Energieblockaden zu ermitteln und aufzulösen
- mehr Lebensenergie zu spüren
- Körper, Seele und Geist ins Gleichgewicht zu bringen
- Selbstheilungskräfte anzuregen
- Dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern
- Deine Persönlichkeit positiv zu entwickeln, damit Du dein persönliches Potenzial besser entfalten kannst
Wie lange dauert die Bearbeitung der Blockaden?
Die Persönlichkeitsentwicklung mittles PSE ist eine Methode, die langfristig angewendet wird. Pro Sitzung wird 1 Blockade ermittelt und behandelt. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der gemessenen Größe des Themas und liegt meist bei 4-12 Wochen pro Thema. Während dieser Zeit nimmst Du die erforderlichen homöopathischen Mittel ein. Zusätzliche Maßnahmen, wie Hypnose oder Gepsrächscoaching, können die Bearbeitung des Themas positiv beeinflussen, sind jedoch nicht zwingend notwendig und richten sich immer nach Deinen individuellen Bedürfnissen.
In einer Nachmessung wird ermittelt, ob die Blockade bereits gelöst oder deutlich verbessert wurde. Ist die Blocke gelöst, kann mit der Ermittlung der nächsten begonnen werden. Erfahrungsgemäß werden 2 – 4 Blockaden festgestellt.
Lust auf einen Energie-Check bekommen?
Weiterführende Informationen zur psychosomatischen Energetik
Energiezentren
Chakra 1: Wurzel- oder Basis-Chakra
Das erste Energiezentrum im unteren Becken verbindet einen durch die Beine und Füße mit dem Boden, genauso wie es emotional für die Erdung und Eigenständigkeit steht. Ein gestörtes erstes Chakra hat mit mangelnder Erdung, gestörtem Selbstvertrauen, Identitätsproblemen und mangelndem Urvertrauen zu tun.
Themen des 1. Chakra:
1. Selbständigkeit
2. Konzentrationsmangel
3. Ausgeliefert, hilflos
4. Stark selbstbeherrscht
Chakra 2: Sakral-Chakra
Das zweite Chakra hat mit der Verwirklichung eigener Interessen im sozialen Kontext zu tun. Soll man kämpfen oder flüchten, mehr Energie oder weniger einsetzen, um seine Ziele zu erreichen? Wer das nicht weiß, wird unruhig und orientierungslos, kämpft sich krampfhaft durch oder kompensiert seine Schwäche durch vermeintliche Stärke.
Themen des 2. Chakra:
5. hektisch, nervös
6. Durchhalten
7. Vermeintliche Stärke, trotzig
Chakra 3: Solarplexus-Chakra
Das dritte Chakra hat mit Satt- und Zufriedenwerden durch Einverleibung der Umwelt zu tun, indem man von außen materiell und emotional genährt und zufrieden gemacht wird. Man nimmt sich, was man braucht und setzt seine Wünsche und seinen Willen durch. Wo das dritte Chakra gestört ist, kommt es zu Aggressionshemmung und Frustration. Man zieht sich von der Umwelt zurück und will ständig mehr, als man bekommt.
Themen des 3. Chakra:
8. Isoliert
9. Explodieren
10. Mehr haben wollen
11. Hungrig nach guten Gefühlen
Chakra 4: Herz-Chakra
Das Herz stellt energetisch das Zentrum des „Selbst“ dar, eines seelischen Kerns der individuellen Wahrnehmung und persönlichen Entfaltung, das mit liebevollem Vertrauen, mentaler Kraft und spielerisch-spontaner Selbstverwirklichung zu tun hat. Wenn das Herzzentrum gestört ist, kommt es zu einem Gefühl des völligen Rückzugs, des Gefangenseins und der lähmenden und auf Dauer anstrengenden Orientierungslosigkeit. Dahinter verbergen sich große Ängste, verletzt oder ganz vernichtet zu werden.
Themen des 4. Chakra:
12. Geistig überanstrengt
13. Zurückgezogen, tief verletzt
14. Eingeschlossen, Zwänge
15. Verängstigt
16. Panik
Chakra 5: Hals-Chakra
Der Hals als das Kontrollzentrum in der Auseinandersetzung zwischen Verstand und Gefühl, Rationalem und Irrationalem, Pflicht und Lust hat als Energiezentrum zwei Themen und diese sind vom Inhalt her extrem gegensätzlich. Tendiert die Auseinandersetzung mehr zum Verstandespol, bildet sich ein Thema mit einer überdrehten und hastigen Geschäftigkeit, neigt die Sache zum Gefühlspol, entsteht ein Thema mit einer großen inneren Leere und Erstarrung.
Themen des 5. Chakra:
17. Gefühlsstarre
18. Hastig
Chakra 6: Stirn-Chakra (drittes Auge)
Im sechsten Energiezentrum werden die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen mit seiner Umwelt abgestimmt. Wie im zweiten Chakra geht es um eine komplexe Regulation, aber im Kern wieder um Fliehen oder Standhalten. Wo der harmonische Ausgleich misslingt, entstehen die typischen Themen des sechsten Chakras wie Unruhe, Anspannung, Unbehagen, Zaghaftigkeit, Egoismus oder als Kompensation Unterwürfigkeit.
Themen des 6. Chakra:
19. Zaghaft, mutlos
20. Selbstgenügsamkeit
21. Körperlich überanstrengt
22. Unruhe, mental übersteuert
23. Angespannt
24. Unbehagen, Missempfindungen
Chakra 7: Kronen-Chakra
Das siebte Chakra repräsentiert ein wirklichkeitsgetreues Abbild der Welt, das die eigene Stellung in der Welt vernünftig und maßstabsgerecht abbildet. Durch dieses Energiezentrum werden Einstellungen und Gefühle gegenüber anderen so sinnvoll und inhaltlich richtig dosiert, dass man selbst und andere wirklichkeitsgemäß abgebildet werden. Bei Störungen des siebten Chakras kommt es zu Verkennungen der Realität in Form eingebildeter, irrealer Wunschgebilde und des uneingestandenen Schmerzes, dass die Welt viel schlechter ist als gedacht. Besitzgier und Misstrauen sind typische Emotionen des siebten Chakras: man stellt die Fassade des Besitzes über die Realität und wittert grundsätzlich bei jedermann das Schlechte.
Themen des 7. Chakra:
25. Misstrauen
26. Haben über Sein stellen
27. Realität nicht sehen wollen
28. Falsch denken
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Charaktertypen
Der Charakter beinhaltet angeborene, zeitlebens gleiche Wesenseigenschaften. Die Persönlichkeit steht für wandelbare, individuelle Eigenschaften.
Unter Charaktertypen versteht man verschiedene Ausprägungen der Persönlichkeit von Menschen. Bei der Einteilung von Charaktertypen handelt es sich um einen Versuch, vor allem angeborene Eigenschaften der körperlichen und seelischen Verfassung zu beschreiben und einem bestimmten Typus zuzuordnen. Jeder Mensch trägt alle Anteile der verschiedenen Typen in sich. Je größer der Anteil des jeweiligen Charaktertypen ist, desto eher wird man einem bestimmten Typus zugeordnet. Um seine Persönlichkeit optimal weiterentwickeln zu können, nimmt man im Laufe des Lebens immer mehr die positiven Anteile der jeweils anderen Charaktertypen an.
Was bringt Dir das Wissen über den Charaktertypen?
Es verhilft dir zu tiefer Selbsterkenntnis. Du verstehst, warum du so bist, wie du bist, warum du in manchen Situationen so reagierst, wie du reagierst und erkennst: Es ist OK, denn das bist DU!
Darüber hinaus unterstützt es dich im sozialen Miteinander und führt zu einem besseren Verständnis deines mitmenschlichen Umfeldes (Freunde, Familie, Arbeitskollegen, etc.). Du verstehst die Denkweise deines Gegenübers, kannst in vielen Situation wesentlich besser damit umgehen und kannst dein eigenes Stressempfinden reduzieren.
Der charmante Kämpfer
Kernthema: Freiheit
Der charmante Kämpfe kann sich gut in andere hineinversetzen. Er ist leicht zu begeistern, selbst für Dinge, die ihn bislang scheinbar so gar nicht interessiert haben. Er ist egozentrisch und genießt es, im Mittelpunkt zu stehen und Anerkennung zu erhalten. Fehlende Anerkennung wertet der Kämpfer schon als Kritik. Durch seine manipulierende Art wirkt er oft herrisch, ist aber gleichzeitig auch sehr großzügig und hilfsbereit - solange es seinem Ziel dient. Er steckt voller Ideen, die er immer und sofort umsetzen will und kann dabei sehr kreativ werden. Spontaneität verbindet der charmante Kämpfer mit einer hohen Flexibilität und innovativem Denken, was ihn einerseits hektisch und fahrig wirken lässt, ihm aber auch ermöglicht, sich in verschiedensten Situationen zurechtzufinden und schnell anzupassen.
Neues reizt den Kämpfertypen immer, was ihn sehr gesellig macht, da er auch sehr gern neue Menschen kennen lernt. Mit seiner begeisterten Tatkraft reißt er seine Mitmenschen richtiggehend mit und wirkt inspirierend auf sie. Seine Lebenslust färbt auf seine Umgebung ab und er kann nicht nur sich selbst, sondern auch andere von neuen Projekten begeistern.
Präzise Zeitplanungen und die Pflicht zur Pünktlichkeit kann dieser Typ überhaupt nicht leiden. Er ist risikofreudig bis hin zur Rivalität mit potenziellen Partnern. Generell sucht der Kämpfer keine Partner auf Augenhöhe, sondern Bewunderer, die ihn in seiner Selbstwahrnehmung bestärken. Er benutzt intuitiv sein hohes Maß an Empathie, um andere zu manipulieren und sie in seinem Sinne agieren zu lassen.
Der soziale, mitfühlende Mensch
Kernthema: Harmonie
Der mitfühlende Mensch zeichnet sich besonders durch seine Fürsorglichkeit aus. Nicht nur gegenüber dem engsten Kreis, sondern auch gegenüber völlig Fremden zeigt sich der soziale, mitfühlende Mensch als freundlicher Gruppenmensch, der sich in jeden einfühlt und um jeden sorgt. Gleichwohl macht er sich damit auch abhängig von anderen und versucht, es jedem recht zu machen. Als ausgeprägter Helfertyp geht der mitfühlende Zeitgenosse erst dann richtig auf, wenn er sich gebraucht fühlt und tut alles, um für seine hingebungsvolle Loyalität geliebt und anerkannt zu werden.
Er ist nicht nur sehr kontaktfreudig und tolerant, sondern auch sehr verlässlich und stets bereit, das Wohl Anderer über sein eigenes zu stellen. Damit wird der Harmoniemensch oft ausgenutzt und wirkt entscheidungsschwach. Nur sehr selten steht ein solcher Mensch für sich selbst ein, lieber schluckt er Aggressionen und Enttäuschungen herunter.
Der sozial einfühlsame Mensch wird von vielen als anhänglich und harmoniesüchtig wahrgenommen, setzt sich nicht durch und leidet lieber im Stillen, als das Risiko einzugehen, jemanden zu verlieren.
Der bewahrende Perfektionist
Kernthema: Beständigkeit
Als absoluter Disziplinmensch braucht der bewahrende Perfektionist klare Strukturen und Regeln, an die er sich halten kann und die er auch Dritten gegenüber systematisch durchsetzt. Veränderungen und Vergänglichkeit sind diesem konservativen Menschentypen ein Graus und er wägt sehr gründlich ab, bevor er eine Entscheidung trifft. Ein sehr hoher Perfektionsanspruch bis zur Pedanterie zeichnet diesen Menschen besonders aus. Regeln gelten für ihn in jedem Fall und sind zu befolgen, komme, was wolle.
Mit dieser Grundeinstellung wirkt der Perfektionist wenig experimentierfreudig und wird gelegentlich sogar dogmatisch wahrgenommen. Gleichzeitig gilt er als sehr verlässlich in vorausberechenbaren Situationen, als ausdauernd und fleißig und zieht die vorher festgelegte Planung konsequent durch. Sein innerer Perfektionismus verleitet ihn dabei gern auch dazu, auf Prinzipien herumzureiten und auf festgelegten Abläufen zu bestehen. Experimente oder Abweichungen sind ihm ebenso ein Graus, wie Änderungen oder unvorhergesehene Ereignisse. Auf Andere wirkt er dadurch meist starr und unflexibel bis hin zur Rigidität. Seine Verlässlichkeit und sein Pflichtbewusstsein gehen sogar so weit, dass er sich sogar bei eigenen Fehlern selbst belastet, wenn die Regeln das erfordern.
Der unabhängige Stratege
Kernthema: Unabhängigkeit
Kalt und berechnend sind die beiden Worte, die zum unabhängigen Strategen sofort fallen. Ebenso ist er aber auch sehr intelligent und begreift komplexe Zusammenhänge schnell und passt seine Strategie notfalls an. Entscheidungen trifft er schnell, sach- und zielorientiert und zieht sie durch, wenn es sein muss auch alleine. Generell ist der Stratege eher ein Einzelgänger und misstraut Anderen. Mit seiner nur schwach ausgeprägten Empathie wirkt er schnell arrogant und unnahbar und kann sehr nachtragend sein.
Seine Distanziertheit resultiert aus einem großen Bedürfnis nach Unabhängigkeit und zeigt sich auch darin, dass er manchmal verletzend gegenüber anderen auftritt, um nicht zu viel Nähe zuzulassen. Wie sich andere bei seinem Verhalten fühlen, kann der Stratege nur schwer nachfühlen, aber es interessiert ihn auch nicht sehr. Auf der rationalen Ebene wirkt er sehr sachlich und verlässlich, kann klar kommunizieren und lässt sich seine Kompetenz sehr gern auch anmerken. Er ist kritisch, auch sehr selbstkritisch. Wenn ein Fehler passiert, legt er den Finger in die Wunde, egal ob bei anderen oder sich selbst, damit der Fehler sich nicht wiederholt. Er orientiert sich bei allem am Sinn der Sache und lehnt Überflüssiges mit einer oft schroffen Art einfach ab. Seine herausragendste Eigenschaft ist seine absolute Unbestechlichkeit. Mit seiner rechthaberischen Art stößt er dabei oft auch die vor den Kopf, die ihm eigentlich nahestehen.